Aichach und die Wittelsbacher – Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Schlechte Zeiten – Der 30jährige Krieg
Im Jahr 1634 brannte Aichach nach der Belagerung durch die Schweden fast vollständig nieder. Einige Familien fanden bei Kurfürst Maximilian I in München Zuflucht. Durch den Anstieg der Todesfälle bei gleichzeitigem Rückgang der Geburten schrumpfte die Einwohnerzahl zunehmend; nach Kriegsende lebte
nur noch ein knappes Drittel der einstigen Bewohner in Aichach.
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Autor: Wolfgang Göb unterrichtete das Fach Geschichte
an der Realschule in Aichach von 1971 bis 2004.
SprecherInnen: Ursula Göb, Wolfgang Göb